Die Botschaft der Göttin des pinkfarbenen Lichts
Titel des Bildes: 		Selbstliebe und Annahme  Stichpunkte: 		Zärtlichkeit, universelle Liebe,  bedingungslose Liebe, Sanftheit,  Fürsorglichkeit, Geborgenheit,  Unschuld  Körperlicher Bereich: 	Unterleib, Urogenitalbereich WILLKOMMEN MEINE PERSON SPIRITUELLE KUNST KONTAKT KOMMENTARE
Lichtvisionen Karten-Set & Begleitbuch  Alle 15 Göttinnen-Bilder sind in einem Karten-Set  zusammengestellt. Dabei gibt es auf jeder Kartenrückseite die Botschaften der Göttinnen in Kurzform zu lesen. Das Begleitbuch enthält alle Botschaften in ausführlicher Form, sowie nähere Erläuterungen zur Bilderserie
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Botschaft der Göttin: Wie oft möchtest du Teile von dir verbergen, die du nicht magst. Du meinst, dass dies oder das anders sein sollte, damit du anderen gefällst, und du dich bei ihnen beliebt machen kannst. Du willst ein perfektes Bild von dir abgeben, doch dieses Bild ist wie eine Fassade, die das, was dahinter steckt, nur verkleidet.

Sobald du aber die nicht so perfekten Teile von dir annehmen kannst, hört das Versteckspiel auf, und du fängst an, dich selber zu lieben, ganz einfach so, wie du bist. Damit fällst du in eine Geborgenheit mit dir selbst, die du schon als Ungeborenes im Mutterleib erfahren hast. Damals warst du von Wärme umgeben, mit Nahrung durch deine Mutter versorgt und in Liebe mit ihr und dem ganzen Universum verbunden. Genau das zeichnet sich im Gesicht eines Neugeborenen ab. Es ist unendlich viel Zartheit und Sanftheit zu sehen, eine Liebe, die wahrlich bedingungslos ist.

Nach und nach wird diese Unschuld durch Konditionierungen verschleiert, und du vergisst, dass dein ursprünglicher Zustand Liebe ist. Du vergisst, dass du es wert bist, geliebt zu sein, so wie du bist.

Also fängst du an, alles Mögliche zu tun, um geliebt zu werden. Verhaltensmuster stellen sich ein, um das von anderen zu bekommen, wovon du denkst, dass du es verloren hast. Doch es ist nur überschüttet von den Konditionierungen, die dich von Kindheit an prägten, wie z.B.:
  • dein Helfersyndrom, das du entwickelt hast, um als liebenswert dazustehen
  • oder dein Selbstmitleid: „Keiner liebt mich - ich bin ungeliebt (oder unbeliebt)!“
  • oder die Bedingungen, die du an dich selbst und andere stellst: „Nur, wenn dies und das anders ist, kann ich mich lieben!“ Oder: „Nur, wenn ich das bekomme, was ich will, kann ich dich lieben!“
Hast du einmal genau die Konditionierungen entdeckt, die dich davon trennen, wieder in Liebe mit dir selbst zu sein, dann wird dein Weg vom Licht erhellt. Dann lernst du, dir selber die Nahrung zu geben, die du brauchst, und somit dir selber eine gute Mutter zu sein. Dann hörst du auf, Liebe und Bestätigung im Außen zu suchen und entwickelst Mitgefühl dir selbst und anderen gegenüber.

Du begibst dich in den Zustand der Vollkommenheit. Dort darf alles so sein, wie es ist, auch wenn es nicht perfekt ist. Denn du bist in Liebe, strahlst sie aus und verbreitest sie wie den Duft einer Rose.

Übung zum pinkfarbenen Licht: Lege oder setze dich bequem hin und lasse dich während der Übung von sanfter Musik begleiten (z.B. Reiki Musik). Nun schließe die Augen, nimm dir einige Momente Zeit, bis dein Atem ruhig fließt. Wenn es angenehm für dich ist, lege deine Hände auf den Unterleib und spüre dort die Wärme deiner Hände.

Dann lenke deine Aufmerksamkeit nach innen: Fühle den Kontakt deines Körpers mit dem Boden und lass dich langsam immer mehr nach unten sinken, so als würdest du dich in den Schoß von Mutter Erde fallen lassen. Sie schenkt dir Geborgenheit und Wärme und umhüllt dich mit der Farbe pink. Alle Sorgen verwandeln sich durch die liebevolle und fürsorgliche Umarmung. Du darfst dich ganz fallen lassen, solange, bis du dich in deinem Sein genährt fühlst..........

Nun kommst du langsam zurück, öffnest deine Augen und fängst an, dich sanft zu bewegen und in deinen Alltag zurückzukehren – in Dankbarkeit über die Erfahrung, dass du so, wie du bist, angenommen und geliebt bist.

Anregung: Umarme einen Freund (der auch offen dafür ist) und lass dich zusammen mit ihm in eine Umarmung fallen, ohne etwas zu tun, zu erhoffen oder zu wünschen. Begegne ihm aus der Zartheit deiner Liebe. Wenn du dich aus der Umarmung löst, bedanke dich dafür, dass du deine Liebe mit ihm teilen durftest.